Jährlich sterben in Deutschland 23.000 Menschen an Darmkrebs - eine Zahl, die durch Vorsorge drastisch gesenkt werden könnte. Andreas Dittmer von Apo Asset Management betont: "Darmkrebs ist vermeidbar, wenn man Vorsorge ernst nimmt." Er verweist auf die Arbeit der Felix-Burda-Stiftung, die seit 25 Jahren für Früherkennung sensibilisiert. Besonders wichtig sei die Darmspiegelung ab 50, doch viele schieben sie aus Scham oder Angst hinaus. "Der Eingriff ist schmerzfrei und kann Leben retten", stellt Dittmer klar. Zudem erklärt er, wie ein gesunder Lebensstil mit Bewegung und Ernährung das Risiko senkt. Neben der Gesundheitsvorsorge geht es um Investitionschancen.
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